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Beacon Hill Village In Boston: Ein Erfolgreiches Beispiel Einer Mitgliederorganisation Auf Quartiersebene, Philipp Osl, Alain Benz, Hubert Oesterle Feb 2011

Beacon Hill Village In Boston: Ein Erfolgreiches Beispiel Einer Mitgliederorganisation Auf Quartiersebene, Philipp Osl, Alain Benz, Hubert Oesterle

Hubert Oesterle

Beacon Hill Village erbringt und koordiniert als Intermediär ein breites Spektrum von Dienstleistungen für ältere Menschen in Boston. Durch Kombination professioneller Dienstleister und Freiwilligenarbeit sowie alternative Preismodelle für finanzschwache Mitglieder ist es der Organisation gelungen, ein an den Kundenbedürfnissen orientiertes Angebot für (fast) alle Menschen zugänglich zu machen. Der Beitrag stellt das Geschäftsmodell von Beacon Hill Village vor und diskutiert die Umsetzbarkeit in Deutschland.


Service-Wohnen Am Beispiel Fürstenhof In Wittlich – Ein Geschäftsmodell Mit Zukunft?, Alain Benz, Stefan Kutscheid, Philipp Osl, Hubert Oesterle Jan 2011

Service-Wohnen Am Beispiel Fürstenhof In Wittlich – Ein Geschäftsmodell Mit Zukunft?, Alain Benz, Stefan Kutscheid, Philipp Osl, Hubert Oesterle

Hubert Oesterle

Der Fürstenhof in Wittlich ist eine Komfortwohnanlage für ältere Menschen, in der Bewohnerinnen und Bewohner ein breites Spektrum an Dienstleistungen beziehen können. Der Beitrag stellt das Geschäftsmodell des Fürstenhofs vor und leitet Treiber und Erfolgsfaktoren für das Service-Wohnen ab. Unternehmen der Wohnungswirtschaft erhalten Einblick in ein bereits funktionierendes Geschäftsmodell und in die Erfolgsfaktoren des Umsetzungsbeispiels. Pflegeanbietern und anderen Dienstleistern wird aufgezeigt, ob sich die Beteiligung an Service-Wohnen lohnt und welcher Nutzen aus einer Kooperation mit der Wohnungswirtschaft resultiert.


Data Governance: Organisationskonzept Für Das Konzernweite Datenqualitätsmanagement, Kristin Weber, Boris Otto, Hubert Oesterle Aug 2009

Data Governance: Organisationskonzept Für Das Konzernweite Datenqualitätsmanagement, Kristin Weber, Boris Otto, Hubert Oesterle

Hubert Oesterle

Unternehmen die Datenqualität konzernweit organisieren wollen, stehen vor der Herausforderung, eine geeignete Form zu finden. Spezielle Anforderungen sind die Berücksichtigung unterschiedlicher Interessen und die Koordination aller Anspruchsgruppen. Bisher fehlen sowohl praktische Erfahrungen als auch wissenschaftliche Auseinandersetzungen, so dass Fragen nach der aufbauorganisatorischen Einordnung, der Abstimmung mit anderen Unternehmensbereichen und die Abhängigkeit vom Unternehmenskontext unbeantwortet bleiben. Der vorliegende Beitrag zeigt Möglichkeiten für die Organisation des Datenqualitätsmanagements auf und versucht Antworten auf die Fragen zu finden. Er schlägt die Einrichtung eines Shared Service Centers vor, stellt ein Data-Governance-Modell zur Definition konzernweiter Verantwortlichkeiten für Datenqualitätsmanagement vor und zeigt einen situativen Ansatz für die …


Erfolgreiche Telemedizinlösungen Und Kundenakzeptanz Zukünftiger Weiterentwicklungen: Das Geschäftsmodell Des Schweizer Zentrums Für Telemedizin Medgate, Philipp Osl, Ernst Sassen, Hubert Oesterle, Andy Fischer Feb 2009

Erfolgreiche Telemedizinlösungen Und Kundenakzeptanz Zukünftiger Weiterentwicklungen: Das Geschäftsmodell Des Schweizer Zentrums Für Telemedizin Medgate, Philipp Osl, Ernst Sassen, Hubert Oesterle, Andy Fischer

Hubert Oesterle

Die rechtlichen Rahmenbedingungen, insbesondere im Bereich der Telediagnostik, erlauben in der Schweiz umfassendere telemedizinische Angebote als in Deutschland und den meisten Ländern Europas. Der Beitrag präsentiert das Geschäftsmodell des Schweizer Zentrums für Telemedizin MEDGATE, eines europaweit führenden Telemedizin-Anbieters mit 2,6 Mio. Mitgliedern (Endkunden, denen die Leistungen von Medgate zur Verfügung stehen) und bis zu 1.600 Telekonsultationen täglich. Wichtiger Erfolgsfaktor des vorgestellten Geschäftsmodells ist die intensive Vernetzung mit anderen Unternehmen, insbesondere mit Versicherungen als Absatzmittler. Anhand eines Zukunftsszenarios untersucht der Beitrag weiterhin die Kundenakzeptanz möglicher Weiterentwicklungen der Telemedizin in den Bereichen Vitalwert- und Medikations-Überwachung sowie Videokonsultation. Während Senioren den Mehrwert für …


Eine Serviceorientierte Architektur (Soa) Für Die Integration Von Rfid-, Sensor- Und Lokalisierungsdaten Im Facility Management, Daniel Hanhart, Christine Legner, Hubert Oesterle Nov 2008

Eine Serviceorientierte Architektur (Soa) Für Die Integration Von Rfid-, Sensor- Und Lokalisierungsdaten Im Facility Management, Daniel Hanhart, Christine Legner, Hubert Oesterle

Hubert Oesterle

RFID-, Sensor- und Lokalisierungstechnologien werden die Abläufe im Facility Management künftig stark verändern. Angesichts der hohen Kosten des Vorort-Einsatzes eines Mitarbeiters und der verteilten Standorte von Immobilien bieten diese Technologien Immobilienbetreibern die Chance, ihre Kostenstrukturen durch hoch integrierte Abläufe zu optimieren und sich im Wettbewerb durch Zusatzleistungen zu differenzieren. Die Integration mobiler und ubiquitärer Technologien in bestehende Systemlandschaften erfordert jedoch die Implementierung zusätzlicher Infrastrukturkomponenten und Schnittstellen. In der Vergangenheit war dies mit dem Einsatz verschiedener, proprietärer Technologien verbunden und führte zu komplexen, schwer beherrschbaren Integrationslösungen. Ausgehend von Anwendungsszenarien in der Instandhaltung von Immobilien zeigt der vorliegende Beitrag, welchen Beitrag Serviceorientierte …


A Guideline For The Design Of Collaborative Business Models In The Field Of Ambient Assisted Living, Philipp Osl, Ernst Sassen, Hubert Oesterle Feb 2008

A Guideline For The Design Of Collaborative Business Models In The Field Of Ambient Assisted Living, Philipp Osl, Ernst Sassen, Hubert Oesterle

Hubert Oesterle

No abstract provided.


Networkability Of Organizations And Business Networks, Rainer Alt, Martin Smits Apr 2007

Networkability Of Organizations And Business Networks, Rainer Alt, Martin Smits

Hubert Oesterle

No abstract provided.


The Challenges Of Inter-Organizational Business Process Design – A Research Agenda, Christine Legner, Kristin Wende Feb 2007

The Challenges Of Inter-Organizational Business Process Design – A Research Agenda, Christine Legner, Kristin Wende

Hubert Oesterle

Given the increasing importance of value chain collaboration, business processes need to be more closely aligned across organizational boundaries. Hence, business process modeling and design have to be enhanced and extended to cope with inter-organizational business relationships. Among the challenges that arise are interdependencies between internal and external processes, different process logic and terminology, missing clarification of responsibilities and confidentiality issues. This paper analyzes existing approaches to business process modeling, workflow management and B2B standardization with regard to the specific requirements concerning inter-organizational business process design. It extracts the relevant concepts addressing these requirements and draws up an agenda for …


Soa Adoption In Practice - Findings From Early Soa Implementations, Christine Legner, Roger Heutschi Feb 2007

Soa Adoption In Practice - Findings From Early Soa Implementations, Christine Legner, Roger Heutschi

Hubert Oesterle

Despite the wide range of advantages which many authors associate with the introduction of a service-oriented architecture (SOA), comprehensive SOA implementations continue to be scarce in practice. Consequently, questions arise as to how the concept is adapted in practice. This paper compares the scientific view of SOA concepts with initial practical experience from first SOA implementations. Based on an SOA model which is derived from recent SOA publications it examines SOA realization in four case studies. From the cross-case analysis, the authors derive three focus areas of SOA adoption, a prioritization of SOA design principles as well as typical steps …


Serviceorientierte Architekturen: Vom Konzept Zum Einsatz In Der Praxis, Roger Heutschi, Christine Legner, Hubert Oesterle Sep 2006

Serviceorientierte Architekturen: Vom Konzept Zum Einsatz In Der Praxis, Roger Heutschi, Christine Legner, Hubert Oesterle

Hubert Oesterle

Serviceorientierte Architekturen (SOA) werden gegenwärtig als Ansatz für eine einfachere und flexiblere inner- und zwischenbetriebliche Integration heterogener Anwendungssysteme diskutiert. Dieser Beitrag entwickelt ein SOA-Architekturmodell und untersucht seine Ausprägung in vier Praxisbeispielen. Er identifiziert aus den Fallstudien ausserdem typische Architekturtreiber, Einsatzziele, Nutzenpotenziale und Architekturmassnahmen einer SOA-Umsetzung in der Praxis.


Global Data Synchronization – Hype Oder Lösung Für Das Überbetriebliche Produktstammdatenmanagement Zwischen Konsumgüterindustrie Und Handel?, Jan Schemm, Christine Legner, Hubert Oesterle May 2006

Global Data Synchronization – Hype Oder Lösung Für Das Überbetriebliche Produktstammdatenmanagement Zwischen Konsumgüterindustrie Und Handel?, Jan Schemm, Christine Legner, Hubert Oesterle

Hubert Oesterle

Abgestimmte Produktstammdaten bilden die Grundlage elektronischer Geschäftsbeziehungen zwischen Handels- und Industrieunternehmen. Sie sind damit ein Erfolgsfaktor für die Realisierung innovativer Geschäftsmodelle, die zu Umsatzsteigerungen und Kostenreduzierung entlang der Wertschöpfungskette führen. Obwohl Handel und Industrie sich schon vergleichsweise lange mit dem elektronischen Austausch von Produktdaten beschäftigen, konnten sich weder der EDI-basierte, bilaterale Stammdatenaustausch noch der multilaterale Ansatz über Datenpools durchsetzen. Seit Mitte 2004 verfolgt das Global Data Synchronization Network (GDSN) einen neuen Lösungsansatz, mit dem Ziel, einen m:n-fähigen elektronischen Produktstammdatenaustausch zu etablieren. Die Ankündigungen von führenden Handelsunternehmen wie Wal-Mart, Ahold oder Tesco sowie Konsumgüterherstellern wie Nestlé, Procter Gamble oder Kraft Foods …


E-Contracting: Towards It-Enabled Collaboration Processes In Contract Management, Jan Schemm, Christine Legner, Hubert Oesterle Jan 2006

E-Contracting: Towards It-Enabled Collaboration Processes In Contract Management, Jan Schemm, Christine Legner, Hubert Oesterle

Hubert Oesterle

E-contracting implies pre-order electronic interaction between customers and suppliers engaging in business transactions. This paper examines electronic contracting from an interorganizational perspective. It derives a collaboration process architecture for contracting in retail and industrial companies and outlines key design decisions concerning a process-supporting system architecture. A case from the retail industry illustrates major problems with paper-based contracting processes currently practiced by most companies and emphasizes the usefulness and applicability of the developed framework in industrial practice. Finally, we present a research agenda towards a holistic framework providing support for retail and industry companies in deploying e-contracting solutions.


Anwendungsszenarien Des Mobile Und Ubiquitous Computing In Der Instandhaltung, Daniel Hanhart, Christine Legner, Hubert Oesterle Jan 2005

Anwendungsszenarien Des Mobile Und Ubiquitous Computing In Der Instandhaltung, Daniel Hanhart, Christine Legner, Hubert Oesterle

Hubert Oesterle

No abstract provided.


Logistics Webservices For Collaborative Order Management, Rainer Alt, Dimitrios Gizanis, Hubert Oesterle Jan 2003

Logistics Webservices For Collaborative Order Management, Rainer Alt, Dimitrios Gizanis, Hubert Oesterle

Hubert Oesterle

No abstract provided.


Logistik Webservices Zur Unterstützung Des Distributed Order Management, Rainer Alt, Dimitrios Gizanis, Hubert Oesterle, Klaus Guendel Jan 2002

Logistik Webservices Zur Unterstützung Des Distributed Order Management, Rainer Alt, Dimitrios Gizanis, Hubert Oesterle, Klaus Guendel

Hubert Oesterle

No abstract provided.


An Engineering Approach To Develop Business Networks, Rainer Alt, Christian Reichmayr, Thomas Puschmann, Florian Leser, Hubert Oesterle Sep 2001

An Engineering Approach To Develop Business Networks, Rainer Alt, Christian Reichmayr, Thomas Puschmann, Florian Leser, Hubert Oesterle

Hubert Oesterle

No abstract provided.


Future Application Architecture For The Pharmaceutical Industry, Thomas Huber, Rainer Alt, Vladimir Barak, Hubert Oesterle, Thomas Puschmann Aug 2000

Future Application Architecture For The Pharmaceutical Industry, Thomas Huber, Rainer Alt, Vladimir Barak, Hubert Oesterle, Thomas Puschmann

Hubert Oesterle

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Templates - Instruments For Standardizing Erp Systems, Thomas Huber, Rainer Alt, Hubert Oesterle Jul 2000

Templates - Instruments For Standardizing Erp Systems, Thomas Huber, Rainer Alt, Hubert Oesterle

Hubert Oesterle

Today’s large companies face significant challenges in the integration of differently configured ERPsystems which have evolved within the last decade. These systems impede the flow of informationalong the value chain which is vital for supply chain management and holistic controlling processes.They also create implementation inefficiencies since learning and scale effects are not takenadvantage of. Therefore, establishing standards for the harmonization of independent and distributedsystems would have a profound positive competitive impact. This article describes the TemplateHandbook, a standardization approach which was developed and implemented in a project with amultinational company, the Robert Bosch Group. ERP templates establish interoperability byidentically configuring …


Lessons Learned From Coordination Theory: Towards A Model Of The Networked Enterprise, Hubert Oesterle, Elgar Fleisch Jan 2000

Lessons Learned From Coordination Theory: Towards A Model Of The Networked Enterprise, Hubert Oesterle, Elgar Fleisch

Hubert Oesterle

This paper discusses IT-enabled collaboration of business units (Business Networking) on the business processlevel. It’s goal is to develop a model which helps companies in the networked economy to design and managetheir cross-company business processes. We elaborate an approach which combines findings of network theoryand business process re-engineering using results of coordination theory. To reduce complexity, we split thenetworking problem into five coordination areas. We find that describing business networks with the aid ofcoordination areas allows a networked enterprise to consistently orient itself towards the processes of itspartners, in particular those of its customers and suppliers. The model of the …


Prozessbenchmarking - Ein Methodischer Ansatz Zur Prozessentwicklung Mit Standarsoftware, Hubert Oesterle, Christine Legner Mar 1999

Prozessbenchmarking - Ein Methodischer Ansatz Zur Prozessentwicklung Mit Standarsoftware, Hubert Oesterle, Christine Legner

Hubert Oesterle

No abstract provided.


Conceptual Integration Using Wrapped Applications, Christian Gassner, Hubert Oesterle, Ryosuke Hotaka Jan 1996

Conceptual Integration Using Wrapped Applications, Christian Gassner, Hubert Oesterle, Ryosuke Hotaka

Hubert Oesterle

This paper describes how object-oriented concepts can be used throughout system development for integration purposes. Based on the distinction of physical and conceptual integration the concept of object wrapping is discussed for the integration of non-object-oriented systems. By regarding applications as high-level objects, i.e. wrapped applications, integration is achieved by modelling so-called integration relationships between these wrapped applications. While in conceptual integration redundancy and message passing relationships are specified, in physical integration message passing relationships only are implemented. The paper finally outlines theactivities of the conceptual integration process.